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Digitale Medien stellen eine Chance für Inklusion in der Schule dar – kurz: DiKlusion. Das kostenlose E-Book «Diklusive Lernwelten» bietet Tipps, Praxiserfahrungen und Best-Practice-Beispiele – eingebettet und umrandet von wissenschaftlichen Hintergrundinformationen.

Mit der JIM-Studie 2021 veröffentlicht der Medienpädagogische Forschungsverbund Südwest (mpfs) erneut Basisdaten zum Medienalltag von Jugendlichen in Deutschland. Rund 1200 Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren wurden für die Studie zu ihrem Medienverhalten befragt.

Warum sind Daten und Datenschutz für Edulog wichtig? Welche Daten gibt es und was macht Edulog damit? Ida und Adi erklären im Video, was die Aussage «Edulog ist sicher» bedeutet.

Der Gemeinderat der Stadt Bern zieht ein Jahr nach der notwendigen Neustrukturierung des Schulinformatikprojektes «base4kids2» und den beschlossenen Sofortmassnahmen eine Zwischenbilanz. Die Neustrukturierung wurde unter engem Miteinbezug der Schulen definiert und umgesetzt.

Das Schweizer Schul- und Volkskino (SSVK) – Vorläufer der heutigen Fachagentur Educa – war einer der Pioniere, die in der Schweiz zu Beginn des 20. Jahrhunderts die Grundlagen für den Film in der Schule gelegt haben. Zum 100-jährigen Jubiläum der Gründung ist das Buch «Der Film geht in die Schule» erschienen – ein Rückblick in Richtung Zukunft.

Das SKBF Staff Paper präsentiert die Ergebnisse der zweiten Erhebung des «Monitoring der Digitalisierung der Bildung aus Sicht der Schülerinnen und Schüler». Dazu wurden Kinder und junge Erwachsene zur Ausstattung und Nutzung digitaler Hilfsmittel in der Schule, im Elternhaus und im Lehrbetrieb befragt.

Vor eineinhalb Jahren haben wir die Web-Applikation «Navigator» lanciert. Kürzlich konnten wir die 100. Anwendung publizieren. Es freut uns, dass die verantwortlichen Personen in Schulen und Schulverwaltungen mit jedem Eintrag eine bessere und breitere Übersicht als Orientierungshilfe erhalten.

Das Magazin «Bildung Schweiz» widmet sich in der aktuellen Ausgabe der digitalen Bildung. Thematisiert werden unter anderem ein Fragebogen zur Beurteilung digitaler Lernmaterialien, ein Roboter, der kranke Kinder im Schulzimmer vertritt, sowie die beiden Plattformen zebis.digital und Realto.

Die digitale Transformation bringt neue Anforderungen für Schulen aller Stufen, auch für die Gymnasien. Der Schweizerische Wissenschaftsrat hat daher anlässlich des nationalen Reformprojekts zur Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität einen Expertenbericht sowie Empfehlungen an Bund und Kantone publiziert.

Wie können Kinder und Jugendliche den sensiblen Umgang mit persönlichen Daten lernen? Das Lehrmaterial «Datenschutz geht zur Schule» von Klicksafe gibt auf über 200 Seiten Antworten auf diese Frage und kann kostenlos heruntergeladen werden.

Der Erziehungsrat des Kantons Uri hat die Revision der Richtlinien für den Einsatz digitaler Lernmittel an der Volksschule lanciert. Die Vernehmlassung hat nun gezeigt, dass die Mehrheit mit den Anpassungen einverstanden ist. Somit ist der Weg frei für ein persönliches digitales Gerät ab der 5. Primarklasse.

Im Rahmen der Entwicklung einer Datennutzungspolitik haben wir eine Erhebung unter Schulen und kantonalen Bildungsämtern durchgeführt. Wir wollten wissen: Wo drückt der Schuh? Was sind die Fragen und Bedürfnisse zur Datennutzung und zum Datenschutz, die die Schulen und kantonalen Bildungsbehörden aktuell beschäftigen?

Die Umsetzungsmassnahmen der Bundesverwaltung zur Strategie «Digitale Schweiz» werden in einem Aktionsplan definiert. Die Konzeption einer Datenföderation für die Berufsbildung ist neu Teil des Aktionsfelds «Bildung, Forschung und Innovation».

Im Kanton Glarus können die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse der Primarschule Linthal mit einem Online-Dienst rechnen lernen. Dank Edulog greifen sie einfach mit ihrem Pseudonym auf den Online-Dienst zu. In einem Video berichten Schülerinnen, Schüler und ihre Lehrerin über ihre Erfahrungen mit Edulog im Schulalltag.

Die Anforderungen an digitale Schulentwicklungsprozesse sind komplex und stellen Schulleitungen vor zahlreiche Herausforderungen, welche durch die Corona-Pandemie noch sichtbarer geworden sind. Das Forum Bildung Digitalisierung hat deshalb ein Impulspapier zur digitalen Schulentwicklung in Deutschland veröffentlicht.

Das Thema der digitalen Identität steht derzeit im Mittelpunkt der Debatte. Alan Moran erläutert die technischen, politischen und sozialen Fragen, um die es geht. Er beleuchtet auch die Herausforderungen bei der Entwicklung dieser Identität im Bildungsraum Schweiz.

Was wissen wir über die Digitalisierung im Bildungsraum Schweiz? Im Auftrag der EDK und des SBFI sind wir dieser und weiteren Fragen im Rahmen des Vertiefungsberichts «Digitalisierung in der Bildung» nachgegangen. Im aktuellen Newsletter der EDK beantwortet Hauptautor Benjamin Volland Fragen zu diesem Thema.

Auf der Jubiläumsplattform centanni.ch machen wir zukunftsträchtige Projekte im digitalen Bildungsraum sichtbar. Rund 60 Einträge bewerben sich aktuell um den Anerkennungspreis die «Goldene Maus». Bis zum 21. November entscheidet das Publikum mittels Voting, welche Projekte es in die Endauswahl schaffen.

Die Telekom-Stiftung hat für Deutschland eine erste systematische Bestandsaufnahme schulischer Lernplattformen aller Bundesländer und von fünf Grossstädten erstellen lassen. Die Ergebnisse der Studie zeigen eine grosse Vielfalt der Systeme in Deutschland.

Das Zentrum Bildung und Digitaler Wandel der PH Zürich erforscht Fragen zur digitalen Transformation in der Bildung. An der kürzlich erfolgten Eröffnung des Zentrums wurde über die Gestaltung des digitalen Wandels und den Beitrag debattiert, den die verschiedenen Forschungsdisziplinen dazu leisten können.

Sie möchten neue Wege gehen und innovative digitale Projekte an Ihrer Schule umsetzen? Die Milton Ray Hartmann-Stiftung unterstützt Sie dabei. Auf der neu lancierten Website der Stiftung können Sie Ihr Gesuch eingeben – die Stiftung prüft es gerne gemäss ihrer Förderkriterien.

Die Fachstelle «ICT for Inclusion» der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik Zürich ist ein Zusammenschluss von Expertinnen und Experten zu inklusiver Schule und ICT. Die Website befindet sich noch im Aufbau und bietet u.a. Beispiele für Unterricht und Therapie, Studien und weiterführende Informationen.

Dank des zentralisierten Identitätsmanagements konnte der Kanton Appenzell Ausserrhoden schnell und einfach Edulog beitreten. Von ihrer Erfahrung berichten Anna-Tina Steiner (Leiterin von Projekten im Amt für Volksschule und Sport) und Marcel Rüegg (Projektleiter bei der AR Informatik AG).

Was wünschen Sie sich von der digitalen Zukunft? Diese Frage steht im Zentrum des Schweizer Digitaltags, der von digitalswitzerland organisiert wird. Der Hauptveranstaltung am 10. November geht eine 6-wöchige Vorbereitungsphase mit über 120 Partnern, darunter mehrere Städte und Kantone, im ganzen Land voraus.