weitere Beiträge

VS: Kantonale Strategie zur digitalen Bildung

Der Walliser Staatsrat hat die Grundsätze der kantonalen Strategie für die digitale Bildung verabschiedet. Die Strategie ist für die obligatorischen Schulen und die Sekundarstufe II bestimmt und konzentriert sich auf die Entwicklung der Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler sowie auf die Weiterbildung der Lehrpersonen.

Lehren und Lernen mit KI in der Berufsbildung

Ein Forschungsprojekt der PH Luzern, das in Zusammenarbeit mit der PH Zürich und St.Gallen sowie der EHB durchgeführt wurde, untersucht den aktuellen Einsatz von KI in der Berufsbildung. Die Ergebnisse zeigen Potenziale und Entwicklungsfelder auf.

JAMES-Studie 2024

KI-Tools erobern den Alltag der Jugendlichen im Rekordtempo. Rund 71 Prozent haben Erfahrungen mit ChatGPT und Co. gemacht und bereits ein Drittel aller Jugendlichen nutzen KI-Tools mindestens wöchentlich. Dies zeigt die aktuelle JAMES-Studie, für die Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahren befragt wurden.

ZH: Projekt generative KI-Systeme in der Sek II

Im August hat das Digital Service Center Sek II (DSC Sek II) in Zusammenarbeit mit dem Digital Learning Hub (DLH) ein Projekt zur Einführung von generativen KI-Systemen in der Sek II im Kanton Zürich gestartet. Im Rahmen dieses Projekts wurde nun ein erstes Merkblatt zum Einsatz von Microsoft Copilot erarbeitet.

KI: Vorreiterrolle der Stadtschulen Zug liefert erste Erfahrungen

Die Stadtschulen Zug haben gemeinsam mit den PH Luzern und PH Zug das Potenzial von KI in der Bildung untersucht. Ziel des Projekts war es, Lehrpersonen, Mitarbeitenden und Lernenden im Umgang mit KI zu schulen, die Medienkompetenz zu fördern und den sinnvollen Einsatz von KI im Unterricht zu evaluieren.

Digitale Hilfsmittel in der Schule

Der Bericht «Monitoring der Digitalisierung der Bildung aus Sicht der Schülerinnen und Schüler» der SKBF zeigt aktuelle Trends und die Entwicklung der Nutzung digitaler Hilfsmittel im Alltag der jungen Menschen. Er zeigt erstmals, wie verbreitet die Nutzung von KI-Tools im Schulalltag bei 8- bis 18-Jährigen ist.

DE: Handlungsempfehlung zum Umgang mit KI

Die Bildungsministerkonferenz in Deutschland hat eine Handlungsempfehlung für die Bildungsverwaltung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) in schulischen Bildungsprozessen beschlossen. Diese Empfehlung zielt darauf ab, den Schulen einen konstruktiv-kritischen Umgang mit KI zu ermöglichen und die Potenziale dieser Technologien für das Lernen und Lehren bestmöglich zu nutzen.

Digitaler Wandel in der Bildung benötigt viel Verständnis und Zusammenarbeit

Die am 24. September in Bern veranstaltete erste Dialogveranstaltung des Nationalen Forschungsprogramms NFP 77 und Educa widmete sich der Frage, wie die Digitalisierung im Schweizer Bildungssystem genutzt wird. Rund 80 Fachleute kamen zusammen, um aktuelle Forschungsergebnisse zu diskutieren.

Innovation-Sandbox für KI: Neuer Report

Der Report präsentiert die Erkenntnisse der «Innovation-Sandbox für Künstliche Intelligenz (KI)» des Kantons Zürich. Das Programm hat 2021 begonnen und bringt verschiedene Akteure aus der öffentlichen Verwaltung, der Privatwirtschaft und der Forschung zusammen. Teil des Programms war auch das Projekt «KI in der Bildung».

Aufbau von Vertrauen und Innovation in EdTech

In der neuesten Episode der Podcast-Serie von European Schoolnet diskutieren Andreas Klausing, Mitglied der Geschäftsleitung von Educa, und weitere Expertinnen und Experten über die Beziehung zwischen der EdTech-Branche und dem Bildungssystem. Sie betonen die Notwendigkeit, Vertrauen durch gegenseitiges Verständnis und Zusammenarbeit aufzubauen.

UNESCO: Neuer KI-Kompetenzrahmen

Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere Welt rasant und verändert die Art und Weise, wie wir leben, arbeiten und lernen. Um den Bildungssystemen dabei zu helfen, Schritt zu halten, führt die UNESCO zwei neue KI-Kompetenzrahmen ein – einen für Schülerinnen und Schüler und einen für Lehrpersonen.

Unterstützung für Schulen beim Datenschutz

Das neue Educa-Dossier unterstützt Schulen beim sicheren Umgang mit Daten. Kevin Saner, Mitarbeiter von Educa, erklärt im Interview auf dem Blog des Bildungs- und Kulturdepartements des Kantons Luzern, wie Schulen ihren Datenschutz verbessern können und welche Hilfsmittel das Dossier dafür bietet.
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