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In Zeiten des Wegfalls des Präsenzunterrichts gehen die gewohnten zwischenmenschlichen Beziehungsmuster zwischen Lehrpersonen und Lernenden im Lernprozess verloren. Umso wichtiger ist es, dass man neue menschlich-digitale Wege geht. Drei Fragen an Dr. Romain Lanners, Direktor des Schweizer Zentrums für Heil- und Sonderpädagogik SZH.

Der Bundesrat hat diese Woche die Absicht bestätigt, den Präsenzunterricht an den Schulen ab 11. Mai wieder zuzulassen. Die Fachagentur Educa unterstützt die Bildungsbehörden von Bund und Kantonen seit Beginn der Corona-Krise. Vor dem Schritt in die nächste Phase lädt Direktor Toni Ritz zu einem Zeitsprung ein: Was werden wir im Rückblick aus dem bewegten Jahr 2020 mit in die Zukunft nehmen?

Philipp Zimmer ist Schulleiter der Volksschule Wigoltingen. In den Social Media äussert er sich regelmässig zu Fragen der Schulentwicklung im Rahmen der Digitalität. Wie hat er den plötzlichen Wechsel auf Fernunterricht in seiner Schule erlebt? Wo stehen er und seine Schulhausteams auf der plötzlich beschleunigten Lernreise? Er nimmt Stellung und wagt einen Ausblick.

Dr. Stefan Wolter hat als «oberster Bildungsforscher» des Landes ein waches Sensorium für Trends, Prozesse und Blockaden in der Bildungslandschaft. Aus dieser Warte fragt er sich, wie es nach den Wochen im unverhofften «Digitalisierungsbad» weitergehen wird.

Didaktische Zentren und Mediotheken sind Drehscheiben für Lernmedien. Und privilegierte Beobachtungsposten für Veränderungen in der Lern- und Lehrpraxis. Die Leiterinnen der Zentren in Bern und Freiburg schildern ihre Erfahrungen im Umgang mit digitalen und analogen Lernmedien im Corona-Modus.

Der Entscheid der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), trotz der Pandemie für alle Schuljahre Zeugnisse auszustellen, erfreut die beiden Schulleiterdachverbände der Deutschschweiz VSLCH und der lateinischen Schweiz CLACESO. Gérard Aymon, Präsident von CLACESO, und Jörg Berger vom VLSCH bringen ihre Sorgen und Hoffnungen in diesem Gespräch zum Ausdruck.

Die Vision des Urner Bildungs- und Kulturdirektors Beat Jörg, zur digitalen Identität und zum Zugang zu digitalen Diensten.

Digitale Technologien haben das Potenzial, den Zugang zu Lerninhalten von Lernenden mit besonderen Bildungsbedürfnissen (in den Bereichen Hören, Sehen, Bewegen, Lernen, Denken oder Verhalten) zu verbessern. Gerade in Zeiten ohne Präsenzunterricht zeigen sich diesbezüglich jedoch drei zentrale Herausforderungen.

Bei der Entwicklung des Fernunterrichts muss der Datenschutz berücksichtigt werden. Drei Fragen an Bruno Baeriswyl, ehemaliger Datenschutzbeauftragter des Kantons Zürich und Mitglied des Büros von privatim, Konferenz der Schweizerischen Datenschutzbeauftragten.