Der Elektroingenieur mit MBA-Abschluss ist mit den föderalen Strukturen an der Schnittstelle zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft aus seinen früheren Leitungsfunktionen bei Sunrise und Swissgrid vertraut. Motiviert zu seinem beruflichen Schritt in die Bildung hat ihn «die Möglichkeit zur Gestaltung der Digitalisierung im Bildungssystem», so Reto Schwendimann.

In der fünfköpfigen Geschäftsleitung übernimmt Reto Schwendimann die Verantwortung für alle betrieblichen Prozesse sowie die Weiterentwicklung der digitalen Arbeitsumgebung. Toni Ritz, seit elf Jahren Direktor der Educa, leitet das Gremium.

Reto Schwendimann spricht fliessend Deutsch, Französisch und Englisch. Der Vater einer erwachsenen Tochter lebt mit seiner Familie in Rapperswil-Jona.

Portrait Reto Schwendimann
Reto Schwendimann
Mitglied der Geschäftsleitung
Educa

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Digitale Medien werden in der Sekundarstufe II immer noch primär für passive Lernaktivitäten eingesetzt. Aktive, konstruktive und interaktive Lernformen sind eher eine Seltenheit, auch in Berufsfachschulen, in denen digitale Technologien mittlerweile intensiver eingesetzt werden. Das ist das Hauptergebnis der Studie DigiTraS II.

Mit einem einzigen Login auf die Online-Dienste verschiedener Bildungsanbieter zugreifen: Mit Edulog ist das in den Schulen des Kantons Appenzell Ausserrhoden möglich. Lehrpersonen und Lernende gelangen so direkt auf meinklett.ch, die Lernplattform von Klett und Balmer.