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Vielfältige Erkenntnisse dank Einblicke in die Praxis

Im Rahmen der Entwicklung einer Datennutzungspolitik betrieben wir ein Programm für Datennutzungsprojekte. Durch unsere fachmethodische Begleitung von unterschiedlichen Projekten im Bildungsbereich sammelten wir vielfältige Erkenntnisse zu Potenzialen und Herausforderungen im Umgang mit Daten.

«Die eigene digitale Identität verantwortungsbewusst aufbauen»

Für David Rey sind der digitale Bildungsweg von Jugendlichen und eine solid regulierte Datennutzung im Bildungsraum untrennbar miteinander verbunden. Darauf wird er in seinem Referat an der Fachtagung Educa25 eingehen.

Von Daten zu Taten

Die Handreichung für Schuladministration und Bildungseinrichtungen der Robert-Bosch-Stiftung zeigt Praktiken und Strategien, um datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung zu fördern und effektiv zu begleiten. Sie basiert auf einer mehrjährigen Werkstatt mit Schulen aus Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein.

Digitale Identitäten als Schlüssel zur Interoperabilität

Beth Havinga wird an der Fachtagung Educa25 aus EdTech-Perspektive beleuchten, warum sie «digitale Identität» nicht bloss eine technische Notwendigkeit, sondern als entscheidenden Faktor im Bildungsbereich versteht.

ZH: Tätigkeitsbericht der Datenschutzbeauftragten

Die Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich hat ihren Tätigkeitsbericht 2024 für Institutionen, die Rechtspraxis und die interessierte Öffentlichkeit publiziert. Darin behandelt sie unter anderem Themen wie digitale Hilfsmittel in Schulen oder auch die Bekanntgabe von Personendaten bei Schulwechseln.

PH Zug: KI im Unterricht

Die neuste Broschüre zu Unterrichts- und Schulentwicklung der PH Zug dreht sich um Künstliche Intelligenz und liefert praktische Hinweise zur Nutzung von KI im Unterricht. Leserinnen und Leser erhalten Tipps, praxisnahe Einblicke, Hintergrundwissen sowie eine kompakte Übersicht der wichtigsten KI-Tools.

Neu können Anwendungen im Navigator bewertet werden

Seit Juli können Nutzerinnen und Nutzer des Navigators die vorgestellten Anwendungen bewerten. Das neue Fünf-Sterne-System ermöglicht es Personen aus dem Bildungsbereich, ihre Erfahrungen zu teilen und so die Transparenz und Vergleichbarkeit digitaler Bildungsangebote weiter zu erhöhen.

Bundeskanzler Rossi zum Datenökosystem Schweiz

An der Transform-Tagung 2025 ging Bundeskanzler Rossi in seiner Rede «Die Schweiz digitalisieren: Wie gelingt das? Und welche Rolle spielen dabei Daten?» auf Beispiele aus dem öffentlichen Verkehr ein. Nichtsdestotrotz kann die Analogie auch für das Bildungssystem, in welchem Daten eine zentrale Rolle spielen, Verständnis schaffen.

Künftige Datennutzungspolitik in der Bildung

Die EDK und das SBFI beauftragte uns 2021 mit der Entwicklung einer schweizweiten Datennutzungspolitik. Ergebnis dieses Auftrags ist unser Bericht «Datennutzungspolitik im Bildungsraum Schweiz», den die EDK an ihrer Plenarversammlung zur Kenntnis genommen hat.

Educa25: Das Detailprogramm

«Ich klicke, also bin ich?»: Unsere diesjährige Fachtagung widmen wir ganz der digitalen Identität. Welche Chancen eröffnet sie? Welche Herausforderungen gilt es zu meistern? Und was bedeutet das konkret für die Bildung? Ein Blick ins Programm lohnt sich.

KI-Kompetenz der Lernenden

Gemäss Entscheid der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren an ihrer Konferenz nimmt die Schweiz an der internationalen PISA-Studie 2029 teil und beteiligt sich an der innovativen Domäne «Media and AI Literacy». Dieses neue Modul wird die Medien- und KI-Kompetenz der Schülerinnen und Schüler testen.

SELFIE

SELFIE ist ein kostenloses Tool der Europäischen Kommission, das Schulen dabei hilft, digitale Technologien in Lehre, Lernen und Bewertung einzubeziehen. Es dient der Selbsteinschätzung des effektiven Lernens aufgrund der verstärkten Verwendung von innovativen Bildungstechnologien an Schulen.

«Bewusstsein ist der wichtigste Schlüssel»

Mit Technik allein werden wir dem Thema der digitalen Identität nicht gerecht. Vielmehr müssen wir beim Individuum ansetzen – und beim Bewusstsein für die vielen parallelen Identitäten, die wir uns in digitalen Räumen aneignen, meint Esther Seidl-Nussbaumer.

Studie «Second Source»

Die Studie im Auftrag der Digitalen Verwaltung Schweiz stellt die aktuelle Situation der öffentlichen Verwaltung im Umgang mit proprietären Softwarelösungen und Diensten – namentlich Microsoft 365 – dar und zeigt risikominimierende Massnahmen auf.

Smartphones in der Schule

Die lateinischen Kantone, zusammengeführt in der CIIP, haben eine gemeinsame Stellungnahme zur Nutzung von Smartphones in der Schule verabschiedet. Damit wird deren Präsenz im schulischen Umfeld klarer geregelt. Die Nutzung von Smartphones bleibt in einem klar definierten pädagogischen Rahmen möglich.

Educa25: Ich klicke, also bin ich?

Die digitale Identität steht im Fokus der Fachtagung Educa25 am 3. September 2025. Im Zentrum Paul Klee in Bern werden Expertinnen und Experten diskutieren, wie Identitäten im digitalen Bildungsraum entstehen, wie sie geschützt werden können – und welche Auswirkungen sie auf Lehren, Lernen und Bildungsinstitutionen haben.

Testbed: Wo EdTech sich beweisen muss

Der Zähler steht Mitte Mai auf knapp 8600: So viele Schülerinnen und Schüler haben seit November 2022 in über 600 Testbeds neue Bildungstechnologien und neue Lern-Applikationen getestet. Wir wollten wissen, was hinter diesen Zahlen steckt und wie andere Länder den Bildungsmarkt gestalten.

Datenstrategie,-Policy und -Regulierung für die Schweiz

Das Center for Digital Trust der EPFL diskutiert in ihrem White Paper die Notwendigkeit einer umfassenden Datenpolitik für die Schweiz, um das Potenzial von Daten zu nutzen und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Es formuliert sechs Handlungsempfehlungen für die Politik.

Ethische Nutzung durch Transparenz und Bildung

In unserem Gespräch mit Andrea Cavallaro, Direktor von Idiap und Professor an der EPFL, beleuchten wir, an welchen Lösungen die Forschung arbeitet, um Vertrauen und den Schutz der Privatsphäre im Kontext des maschinellen Lernens zu ermöglichen. Dabei wird deutlich, dass sowohl bei den Daten als auch beim Menschen anzusetzen ist.

Ethik als Kompass für bewusste Datennutzung

Der technologische Fortschritt erweitert stetig die Möglichkeiten der Datenbearbeitung und bringt dabei neue Applikationen und Dienstleistungen hervor. Das eröffnet Chancen, bringt jedoch auch bestehende Wertvorstellungen ins Wanken. Orientierung bietet die digitale Ethik – sie fragt nach dem Guten und Richtigen im Umgang mit Daten.

JAMESfocus: KI im Alltag von Jugendlichen

Laut dem aktuellen JAMESfocus-Bericht nutzen über zwei Drittel der Jugendlichen KI-Tools – vor allem für die Schule. Dabei zeigen sich Unterschiede je nach Geschlecht und Wohnort. Je älter, desto digitaler: 71% der befragten Jugendlichen in der Schweiz nutzen KI-Tools – bei den 18- bis 19-Jährigen sind es sogar 84%.

Die digitale Transformation in der Sekundarstufe II

Die EHB hat den Schlussbericht zum Projekt «Die digitale Transformation in der Sekundarstufe II» veröffentlicht. Das vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Projekt untersuchte den Stand der technologischen Integration in der Sekundarstufe II. Das Ergebnis: Digitale Tools werden wenig genutzt, damit Lernende sich selbst Wissen erarbeiten.

Sensibilisierungskampagne für Cybersicherheit

Unter dem Motto «Keine Ausreden – machen!» lancieren das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) und weitere Partner eine neue Kampagne zur Sensibilisierung der Bevölkerung für Cybersicherheit. Mit konkreten, alltagsnahen Beispielen wird gezeigt, dass Cyberrisiken alle betreffen können.

ZH: Merkblatt zum Einsatz von KI

Damit der datenschutzkonforme Einsatz von künstlicher Intelligenz gelingt, hat die Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich ein Merkblatt zum Einsatz in öffentlichen Organen, u.a. der Schule herausgegeben. Sie stellt dabei die Nutzungsszenarien von KI in den Vordergrund.