Funktionierende Datenflüsse werden zunehmend zu einer Grundvoraussetzung für ein digitalisiertes Bildungssystem. Trotz ihrer Wichtigkeit und ihrer wachsenden Zahl finden sie aufgrund ihrer Unscheinbarkeit nur selten Beachtung. Im neuen Educa Dossier «Vom Datenfluss zum Bildungsdatenraum» gehen wir daher dem Datenfluss – als Bausteine des Datenraumes – auf den Grund.

Dazu analysieren wir die Komponenten eines funktionierenden Datenflusses und ergründen – mit Ihrer Hilfe – wo heute Daten im Bildungssystem fliessen und wo sie das künftig tun sollten. Die so gewonnenen Erkenntnisse erlauben eine erste grobe Vermessung eines künftigen Bildungsdatenraumes. 

Darauf aufbauend wird das Dossier in den nächsten Monaten um weitere Beiträge ergänzt, unter anderem zur Sekundärnutzung von Daten und zu Innovationspotenzialen von KI-Systemen im Bildungsdatenraum. Aber zunächst wünschen wir jetzt viel Spass bei der Lektüre!

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Daten über Bildung und Lernen entstehen auf vielfältige Art und Weise. Warum die Sichtbarmachung dieser digitalen Datenflüsse hilft, Entwicklungspotenziale zu identifizieren, beantwortet uns David. H. Schiller, Professor an der Fachhochschule Graubünden und Leiter des Forschungsprojekts «Digitale Bildungsdatenwege».