Künstliche Intelligenz (KI) ermöglicht heute schon vieles – und das obwohl wir bei deren Nutzung gefühlt erst am Anfang stehen. Das Educa Dossier «KI in der Bildung» beleuchtet einige der Möglichkeiten, Unsicherheiten und Anforderungen, die diese Entwicklung für das Bildungssystem mit sich bringen.
Der Einstieg zum Dossier gehört den Möglichkeiten, welche KI-Systeme in der Bildung eröffnen. KI ist ein weit gefasster Begriff, eine Abgrenzung des KI-Begriffs in der Bildung gegenüber anderen KI-Anwendungsfeldern tut daher Not. Diese Abgrenzung ergibt sich u.a. aus der näheren Betrachtung der KI-Arten, die in der Bildung überwiegend zum Einsatz kommen, und der Diskussion konkreter Anwendungsfälle von KI in der Bildung.
Neue Möglichkeiten wecken immer auch Unsicherheiten, z.B. bezüglich Datenschutz. Das Dossier schafft Unsicherheiten aus dem Weg, indem verschiedene Fragen zum datenschutzkonformen Einsatz von KI-Systemen – z.B. an Schulen – diskutiert werden.
KI ist wohl hier, um zu bleiben – entsprechend stellen sich für das Bildungssystem neue Anforderungen. Eine davon ist, KI immer in direkter Verbindung mit Daten zu denken. Denn: Dank vieler und qualitativ guter Daten können KI-Systeme in der Bildung massgeschneidert eingesetzt werden. Das Dossier zeigt auf, welche Anforderungen bezüglich Datenqualität und -quantität an das Bildungssystem gestellt werden und wie eng die Lebenszyklen von KI-Systemen und Daten miteinander verknüpft sind.
Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde, doch nicht jede KI ist gleich. Von statistischen Methoden über Expertensysteme bis hin zu selbstlernenden Algorithmen – alles nennt sich KI. In diesem Artikel erfahren Sie, wie die verschiedenen Arten der KI funktionieren und welche Rolle sie in der Bildung spielen.
Die Anwendungsfälle für Bildung für, über und mit KI entwickeln sich ähnlich rasant wie die Technologie selbst. Bei der Umsetzung von möglichen Anwendungsfällen in die Praxis gilt es aber dennoch einige Herausforderungen zu meistern.
Systeme der künstlichen Intelligenz (KI) lernen aus, reagieren auf, und antworten in Form von Daten. Die Existenz und Nutzung von KI-Systemen sind daher untrennbar mit der Verfügbarkeit von Daten verbunden. Die Lebenszyklen von KI-Systemen und Daten müssen wie ein Uhrwerk aufeinander abgestimmt sein.
Die Effektivität von KI-Systemen hängt in hohem Masse vom Umfang und der Qualität der zugrunde liegenden Daten ab. Eine unzureichende Datengrundlage kann dazu führen, dass KI-Systeme ungenaue oder sogar diskriminierende Ergebnisse liefern. Abhilfe können hier Vorgaben an die verwendeten Daten liefern.
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Gesetzgebung der technologischen Entwicklung oft hinterherhinkt. Die disruptiven Entwicklungen im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (KI) werfen daher zahlreiche rechtliche Fragen auf – insbesondere auch beim Datenschutz – die einer Antwort bedürfen.
Mit der stärkeren Verbreitung von KI-Systemen im Bildungssystem tauchen viele rechtliche Fragen auf. Antworten auf einige der drängendsten Fragen gibt ein neuer Bericht, der von uns in Auftrag gegeben wurde.
L'intelligenza artificiale (IA) solleva interrogativi sulla formazione del corpo insegnante. Il terzo episodio della nostra serie di podcast «I dati nello spazio formativo digitale» analizza l'IA dal punto di vista dell'insegnamento. Come può l'IA aiutare le studentesse e gli studenti a imparare? Che cosa devono sapere loro sui dati?
Künstliche Intelligenz (KI) ist in den Schulzimmern in der Breite eingezogen. Prof. Dr. Tobias Röhl der PH Zürich schätzt für uns Potenziale und Herausforderungen beim Einsatz von KI in Schulen ein und erläutert ethische Aspekte im Umgang mit KI-Systemen.
Il secondo episodio della nostra serie di podcast «I dati nello spazio formativo digitale» tratta l'intelligenza artificiale (IA) nell'amministrazione dell'educazione. L'IA è già utilizzata? Quali sono le domande più urgenti? E quali risposte sono già state date?
Una politica d'utilizzo dei dati che tenga conto anche di questioni di equità nella formazione richiede un dialogo con tutte le parti interessate: la ricerca, l'ambiente scolastico, le aziende EdTech e l'amministrazione scolastica. Perché questo dialogo è cruciale lo spiega nel suo articolo il Prof. Dr. Kenneth Horvath, direttore del progetto di ricerca «Algorithmic Sorting in Education» presso l'ASP di Zurigo.