Die Umfrage soll Aufschluss darüber geben, wie private Unternehmen und öffentlich-rechtliche Bildungsakteure (z.B. Lehrpersonen, Schulleitungen) in Zeiten des digitalen Wandels zusammenarbeiten. Mit welchen Herausforderungen sie konfrontiert sind, aber auch welche Chancen sich bieten.

Ihre Meinung interessiert und hilft uns, ein vertieftes Verständnis zu erhalten. Wir danken Ihnen, dass Sie sich kurz Zeit nehmen. Die Teilnahme erfolgt anonym. Es sei denn, Sie erklären sich bereit, für weitere Diskussionen zur Verfügung zu stehen.

ähnliche Beiträge

Edumaps

«Edulog fördert den Austausch zwischen verschiedenen Bildungseinrichtungen»

Mit Edumaps können Lehrpersonen digitale Pinnwände, Timelines, Wochenpläne und Stickerwände erstellen. Der Online-Dienst ist nun über Edulog zugänglich. Der Geschäftsführer Kai Noack berichtet über seine Erfahrungen und die Gründe für den Beitritt zu Edulog.

Von Daten zu Taten

Die Handreichung für Schuladministration und Bildungseinrichtungen der Robert-Bosch-Stiftung zeigt Praktiken und Strategien, um datenbasierte Schul- und Unterrichtsentwicklung zu fördern und effektiv zu begleiten. Sie basiert auf einer mehrjährigen Werkstatt mit Schulen aus Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein.

Ethik als Kompass für bewusste Datennutzung

Der technologische Fortschritt erweitert stetig die Möglichkeiten der Datenbearbeitung und bringt dabei neue Applikationen und Dienstleistungen hervor. Das eröffnet Chancen, bringt jedoch auch bestehende Wertvorstellungen ins Wanken. Orientierung bietet die digitale Ethik – sie fragt nach dem Guten und Richtigen im Umgang mit Daten.

JAMESfocus: KI im Alltag von Jugendlichen

Laut dem aktuellen JAMESfocus-Bericht nutzen über zwei Drittel der Jugendlichen KI-Tools – vor allem für die Schule. Dabei zeigen sich Unterschiede je nach Geschlecht und Wohnort. Je älter, desto digitaler: 71% der befragten Jugendlichen in der Schweiz nutzen KI-Tools – bei den 18- bis 19-Jährigen sind es sogar 84%.