Lernen, was auch immer

Zwei junge Menschen, ein Fluss: Stoff für unser Kino im Kopf. Was die beiden dort lernen, sei ihnen überlassen. Sie sollen sich im digitalen Bildungsraum frei, sicher und selbstbestimmt bewegen können.

Daran halten wir fest, wenn Vertrauen, Ethik oder Verlässlichkeit im digitalen Raum strapaziert werden. Gemeinsam mit den klassischen und den neuen Akteuren der Bildung suchen wir nach Wegen, diese Werte in die Zukunft zu tragen.

Sie, geschätzte Leserin und geschätzter Leser, sind Teil dieses Unternehmens. Bringen Sie Ihre eigene Perspektive ein. Sagen Sie uns, was Ihnen wichtig ist. Wenn Zweifel Sie plagen, fragen Sie uns. Auch dafür sind wir da.

Wir wünschen Ihnen im neuen Jahr Glück, Gesundheit und viele gute Lernmomente; wo, wozu und mit wem auch immer!

Frohe Festtage

ähnliche Beiträge

Jura und der französischsprachige Teil des Kantons Bern gehörten zu den ersten, die Edulog einsetzten. Elisa trifft die Akteure, die mit Edulog zu tun haben: Eine Lehrperson, Schülerinnen und Schüler, Schuldirektion und kantonale Verantwortliche, die von ihren Erfahrungen und Verbesserungswünschen in einem Video berichten.

Im Rahmen des vom SBFI geförderten Projekts «Zukunftsmodelle der Lernortkooperation» der Universität St.Gallen wurden die Potenziale der Digitalisierung für die Lernortkooperation untersucht. Jetzt liegen Handlungsempfehlungen für den Aufbau eines Ökosystems in der Berufsbildung zur Entwicklung KI-basierter Zukunftsmodelle der Lernortkooperation vor.

Das Bildungssystem in Deutschland steht aktuell vor der Aufgabe, das Potenzial generativer KI-Technologien zu nutzen und verantwortungsbewusst damit umzugehen. Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz hat daher ein Impulspapier mit Anregungen veröffentlicht, wie KI zukünftig in Schulen genutzt werden können.

Mit Tipp10 lernen Schülerinnen und Schüler, mit zehn Fingern zu schreiben. Jetzt können sie über Edulog einfach auf den Online-Dienst zugreifen. Warum das den Alltag von Lernenden wie Dienstleistungsanbietern erleichtert und warum die Schweiz hier weiter ist als Deutschland, erklärt der Geschäftsführer von Tipp10, Tom Thielicke.