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Nicht nur Schülerinnen und Schüler, auch Lehrpersonen greifen vermehrt auf KI wie ChatGPT zurück – etwa beim Verfassen von Berichten. Damit gelangen teils sensitive Daten ins System. Im Interview mit SRF rät Toni Ritz, Direktor von Educa, keine personenbezogenen Daten in solche Applikationen einzugeben.

Jura und der französischsprachige Teil des Kantons Bern gehörten zu den ersten, die Edulog einsetzten. Elisa trifft die Akteure, die mit Edulog zu tun haben: Eine Lehrperson, Schülerinnen und Schüler, Schuldirektion und kantonale Verantwortliche, die von ihren Erfahrungen und Verbesserungswünschen in einem Video berichten.

Virtual Reality (VR) wird erst vereinzelt in der beruflichen Grundbildung eingesetzt. Nun hat das Berufsbildungszentrum IDM Thun eine Anwendung für angehende Fachleute Betriebsunterhalt entwickelt. Im Interview mit dem Magazin Transfer erläutert IDM-Direktor Ben Hüter, welche Vorteile den Einsatz von VR bringt.

Die Website «Protect your data» von der SUPSI bietet kostenlose Ressourcen zum Thema Datenschutz für Schulen. Darunter sind beispielsweise Videos zu konkreten Themen rund um persönliche Daten oder die Simulation «Wie funktioniert das Internet».

Künstliche Intelligenz (KI) durchdringt unseren Alltag immer mehr. Wie lässt es sich im Unterricht fächerübergreifend, kritisch reflektierend, spielerisch und BNE-orientiert behandeln? Im Themendossier «Künstliche Intelligenz» von éducation21 finden Lehrpersonen Hintergrundwissen sowie zahlreiche Unterrichtsideen.

Unsere neu kreierte Rubrik will informieren, Wissen vermitteln und zu Diskussionen anregen. Unser erstes Educa Dossier widmen wir der hochaktuellen Thematik «Blockchains in der Bildung». Auch unsere diesjährige Fachtagung Educa23 stand ganz unter diesem Thema, dazu mehr in unserem Rückblick.

Ein Beitritt zieht manchmal einen anderen nach sich. So sind die eng zusammenarbeitenden Online-Dienste Classtime und Hazu Edulog nacheinander beigetreten. Andy Abgottspon, CEO Hazu, und Jan Rihak, Co-Geschäftsführer Classtime, geben uns einen Einblick in ihre Zusammenarbeit. Darüber hinaus erläutern sie das Potenzial, das Edulog aus ihrer Sicht bietet.

Die Weitergabe analoger Diplome und Arbeitszeugnisse führt in einer digitalen Welt zu Problemen und Bergen an Personendaten. Digitale Nachweise können hier helfen, da sie zwei Dinge verbessern: die Anschlussfähigkeit – also die möglichst einfache Weitergabe – und die Datensparsamkeit solcher Datenaustausche. Wie das konkret aussieht, zeigen wir im vierten Video der Serie zum Thema «Blockchains in der Bildung».

Im Rahmen des vom SBFI geförderten Projekts «Zukunftsmodelle der Lernortkooperation» der Universität St.Gallen wurden die Potenziale der Digitalisierung für die Lernortkooperation untersucht. Jetzt liegen Handlungsempfehlungen für den Aufbau eines Ökosystems in der Berufsbildung zur Entwicklung KI-basierter Zukunftsmodelle der Lernortkooperation vor.

Der Kanton Wallis lanciert eine kantonale Strategie zur Bildung von Medienkompetenz. Die Strategie enthält Schlüsselbotschaften und Empfehlungen für das Erlernen eines verantwortungsvollen Umgangs für Kinder und Jugendliche und richtet sich auch an Eltern, Lehrpersonen und andere Fachpersonen.

Die Schule von gestern ist nicht die von heute. Und wie sieht sie morgen aus? Diese Frage kann niemand genau beantworten. Das Magazin BILDUNG SCHWEIZ des LCH hat eine neue Serie «Schule im Wandel» gestartet und richtet den Blick auf Veränderungen und beleuchtet u.a. auch die digitale Transformation in den Schulen.

Die Schweizerische Akademie der Technischen Wissenschaften (SATW) gibt Empfehlungen ab, bezüglich dem Schutz von Personendaten sowie (interoperablen) Datenräumen und nennt Gründe, warum Daten in Mobilität, Gesundheit und Bildung besser genutzt werden sollten.

Der digitale Wandel ist für die Schulen eine stetige Herausforderung. Das jüngste Kapitel in dieser Geschichte: Chatbots. Sind sie Gefahr oder Chance für den Unterricht? Ein Augenschein an der Sekundarschule Ebni in Neftenbach (Kanton Zürich) zeigt, wie man sie kreativ nutzen und kritisch hinterfragen kann.

Am 1. September 2023 tritt das neue Bundesgesetz über den Datenschutz in Kraft (nDSG). Was bedeutet nun das neue Datenschutzgesetz für die Schulen? Vorab: Für öffentliche Schulen gilt wie bisher das jeweilige kantonale Datenschutzgesetz.

Was hat der Schweizer Föderalismus mit Blockchain gemein? Beide stellen die Selbstbestimmung kleiner Einheiten ins Zentrum. An unserer Fachtagung 2023 zum Thema «Blockchains in der Bildung» widmen wir uns diesem Trend zur Selbstbestimmung und möglichen Bedeutungen für das föderalismuserprobte Bildungssystem.

In digitalen Medien stecken viele Potenziale zur Integration von Menschen mit Behinderungen in der beruflichen Bildung. Diese Potenziale sind aber noch weitgehend ungeschöpft, wie eine Studie der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW zeigt. Gründe sind u.a. ein mangelndes Bewusstsein wie auch digitale Barrieren.

Schulentwicklung heute bedeutet Einsatz von Technologie. Die EdTech-Branche wächst rasant und ermöglicht neue Ansätze in der Bildung. Sie probiert aus, interagiert direkt mit Schulen und entwickelt sich weiter. Ein Zentrum für EdTech-Startups ist der Swiss EdTech Collider in Lausanne, mit dem wir eine Allianz eingegangen sind.

Warum es Daten braucht, um Bildung zu gestalten und welche Vorteile empirische Begleitforschung für Bildungsprojekte bietet, beantwortet uns Jessica Dehler Zufferey, Geschäftsleiterin des LEARN, Center for Learning Sciences, der EPFL. 

Innovative Infrastrukturen und Technologien verleihen der Digitalisierung im Bildungswesen einen kräftigen Schub. Unsere Fachtagung 2023 ordnet «Blockchains in der Bildung» ein, wird interaktiv und macht Grundlagen fassbar. Wie in unserem Video, könnte David künftig seinen Kompetenznachweis über eine direkte und verschlüsselte Verbindung erhalten.

Claude Pottier, Direktor der Fachagentur SDBB, vertieft das Thema im EDK-Blog. Er betont insbesondere die ethischen Implikationen von KI in der Gesellschaft und im Bildungswesen. Seiner Meinung nach wird der ethische Aspekt sehr wenig analysiert und berücksichtigt, obwohl er die Grundlage jeder technologischen Aneignung sein sollte.

Die neue Studie S-Clever+ beleuchtet die Probleme von Schulen in der Schweiz während der Coronapandemie und wie sie damit umgingen. Die Studie zeigt u.a. auf, dass im Verlauf der Pandemie verstärkt digitale Ressourcen sowie Online-Plattformen genutzt und diesbezügliche Weiterbildungen besucht wurden.

Spielen, Sport und soziale Kontakte prägen die Freizeit von Primarschulkindern. Erst dann folgt mit Gaming eine digitale Tätigkeit. Die neue MIKE-Studie der ZHAW und der Plattform Jugend und Medien zeigt, dass das Mediennutzungsverhalten der 6 bis 13-jährigen trotz erhöhter Nutzung während der Coronapandemie wieder auf einem ähnlichen Niveau wie zuvor ist.

Mit dem neuen «Swiss National EdTech Testbed Programm» des Swiss EdTech Collider gibt es für Lehrpersonen erstmals ein schweizweites Angebot, digitale Tools für den Unterricht zu testen und mitzugestalten. Carmen Sieber vom Swiss EdTech Collider gibt einen Einblick in das Programm.

Seit März ist Michael Umbricht der neue Präsident der Steuergruppe Edulog. Diese beaufsichtigt für die Kantone die Entwicklung von Edulog. Der Generalsekretär des Departements Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau erklärt, wie er die Digitalisierung und die Herausforderungen sieht, die auf Edulog und die Kantone zukommen.