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Der Glarner Regierungsrat will eine weitere Million Franken in die Digitalisierung der Volksschulen investieren. Das Geld solle dem Unterricht in Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Digitalisierungsprojekte in der Bildung zugutekommen.

Der Kanton Solothurn fördert den digitalen Wandel auf allen Bildungsstufen. Der Regierungsrat hat dazu ein entsprechendes Impulsprogramm verabschiedet. Darin werden Startimpulse gesetzt, die Verbesserungen der bestehenden Strukturen, Neuerungen sowie Pilotversuche und die Ausrichtung von Förderbeiträgen beinhalten.

Das EHB bringt mit der nationalen Vernetzungs- und Informationsplattform skillsnet.swiss die Akteurinnen und Akteure der Berufsbildung in der Schweiz näher zusammen. Die nationale Online-Plattform dient dem Informationsaustausch und der modernen Zusammenarbeit.

In der beruflichen Grundbildung entstehen an sehr unterschiedlichen Orten Daten von Lernenden. Der Austausch dieser Daten ist jedoch oft von zahlreichen Herausforderungen geprägt. Eine Datenföderation kann hier den Austausch dezentraler Daten vereinfachen, wie Andreas Klausing im Interview erläutert.

Anlässlich der «Initiative Digitale Bildung» der Bundesrepublik Deutschland hat der Deutsche Volkshochschul-Verband die App «Stadt | Land | DatenFluss» entwickelt. Sie sensibilisiert für den Wert von Daten in einer digitalisierten Welt und stärkt die Fähigkeit, souverän mit Daten umzugehen.

Nicht nur Unternehmen sondern auch Bildungseinrichtungen sind im digitalen Zeitalter mit zahlreichen Risiken konfrontiert. Dabei lohnt es sich, die Risiken systematisch, effektiv und effizient anzugehen. Auch bei Edulog ist Risikomanagement ein zentrales Thema, insbesondere im Hinfblick auf Datenschutz und Infrastruktursicherheit.

Die Digitalisierung erfordert es, dass Lehrpersonen ihre Kompetenzen durch effektive Weiterbildungsangebote stetig weiterentwickeln. Doch was macht eine wirksame Weiterbildung aus? Die deutsche Studie der Bertelsmann Stiftung fasst praxisorientiert aktuelle Forschungsbefunde zusammen.

Das Statistische Amt des Kantons Zürich möchte das Verständnis für Daten und Statistik fördern und stellt dafür Unterrichtsmaterialien zum Thema Data Literacy (Datenkompetenz) zur Verfügung. Anhand von konkreten Anwendungsfällen und Übungen werden die wichtigen Schlüsselkompetenzen vermittelt.

Ein besseres Internet für Kinder und Jugendliche: Diese Botschaft steht im Mittelpunkt des Internationalen Tags Safer Internet Day, der am 9. Februar stattfindet. Anlässlich der 18. Ausgabe, die vom europäischen Netzwerk Insafe organisiert wird, finden rund um den Globus zahlreiche Aktionen statt.

Schweizer Schulleiterinnen und Schulleiter beurteilen den Fernunterricht zu Beginn der Corona-Pandemie klar optimistischer als Schulleitende in Deutschland und Österreich. Dies geht aus der länderübergreifenden S-Clever-Studie hervor, für die im Herbst über tausend Schulleitende befragt wurden.

Das vom Bund finanzierte Programm trans:formation wird um ein Jahr verlängert. Das EHB bietet den Berufsfachschulen bis Ende 2021 weiterhin ein breites Angebot an Massnahmen und Projekten zur Weiterentwicklung von Digitalisierungsprozessen an, angepasst an die neuen Herausforderungen.

Vorbereitende Arbeiten, Vertragsunterzeichnung, technische Integration: Innerhalb von drei Monaten trat der Jura Edulog als Identitätsanbieter bei. Ein Interview mit Martial Courtet, Regierungsrat des Kantons Jura, und Cyril Jeanbourquin, Verantwortlicher digitale Bildung.

Am 1. Januar 2021 brach für unsere Fachagentur Educa eine neue Ära an: Das dritte Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts begann unter neuer Rechtsform. Unsere Genossenschaft – die am 14. Juni ihr 100-jähriges Bestehen feiert – arbeitet nun als öffentlich-rechtliche Institution.

Wie erlebten Lehrpersonen, Lernende und Eltern digitalen Unterricht während Corona in Deutschland? Die Initiative D21 untersucht in ihrer Studie die Erfahrungen zum digitalen Unterricht und zeigt: Es gibt wenig Vorerfahrung, viele Hürden, aber grosse Offenheit für mehr Digitalisierung.

Seit dem Start im März wurde der Navigator laufend erweitert. Neue und aktualisierte Anwendungen werden ab sofort auch einzeln aufgelistet. Im Herbst wurde zudem das Kapitel Barrierefreiheit in Zusammenarbeit mit der Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik überarbeitet.

Um den sicheren Umgang mit persönlichen Daten bereits ab dem Kindergartenalter altersgerecht aufzubauen, entwickelte die PH Zürich gemeinsam mit der Datenschutzbeauftragten des Kantons Zürich das Lehrmittel «Geheimnisse sind erlaubt». Das Lehrmittel liegt nun kostenlos auch in Italienisch und Französisch vor.

Anfang 2020 hat die Plattform Jugend und Medien eine Expertengruppe geschaffen, die den Schwerpunkt 2020–2021 «Schutz der Daten und der Privatsphäre von Kindern und Jugendlichen» begleitet. Für die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen hat sie nun vier Projekte ausgewählt, die in diesem Jahr unterstützen werden.

Eine Ära ging Ende 2020 zu Ende, die beiden Dienste wurden eingestellt. educanet², die Lern- und Arbeitsplattform unterstützte die Organisation und Kollaboration von Unterricht und Schule, während educa.ID den vereinfachten Zugriff auf verschiedene schulspezifische Online-Dienste ermöglichte.

Es liegt uns am Herzen, Ihnen für das Vertrauen, die Treue und den allzeit regen Dialog im alten Jahr zu danken. Mögen Gesundheit und gutes Gelingen Sie durchs 2021 begleiten.

Die Fachtagung vom 5. November widmete sich Erfahrungen und Erkenntnisse, die im turbulenten Jahr 2020 gemacht wurden. Die verschiedenen Inputs der Referentinnen und Referenten haben wir für Sie aufbereitet.

Die Jugendlichen in der Schweiz nutzen das Handy länger als vor zwei Jahren, wie die JAMES-Studie 2020 zeigt. Das Handy wird am häufigsten zum Chatten, Surfen oder für Soziale Netzwerke genutzt. Problematisch ist, dass online immer mehr Jugendliche sexuell belästigt werden.

Die Akademien der Wissenschaften Schweiz veranstalten am 19. Januar 2021 eine Online-Konferenz. Ziel ist es Netzwerke zu erweitern, insbesondere im Zusammenhang mit der Digitalisierung. Francesco Mondada, Professor an der EPFL, referiert zum Thema «Digitale Transformation in unseren Schulen».

Der Lockdown im März führte in der Berufsbildung zu neuen Erfahrungen mit Fernunterricht. Was sich daraus für die weitere Entwicklung von digitalen Unterrichtsformen erkennen lässt, zeigt ein neuer «Trend im Fokus»-Bericht des Schweizerischen Observatoriums für die Berufsbildung OBS EHB auf.

Die Corona-Pandemie löste einen eigentlichen Digitalisierungsschub an vielen Schulen aus. Besonders gefordert waren gemäss einer laufenden UZH-Studie Primarschulen und Schulen mit einer hohen Zahl an Kindern, die Mühe mit dem Lernen zu Hause hatten.