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Künftige Datennutzungspolitik in der Bildung

Die EDK und das SBFI beauftragte uns 2021 mit der Entwicklung einer schweizweiten Datennutzungspolitik. Ergebnis dieses Auftrags ist unser Bericht «Datennutzungspolitik im Bildungsraum Schweiz», den die EDK an ihrer Plenarversammlung zur Kenntnis genommen hat.

Educa25: Das Detailprogramm

«Ich klicke, also bin ich?»: Unsere diesjährige Fachtagung widmen wir ganz der digitalen Identität. Welche Chancen eröffnet sie? Welche Herausforderungen gilt es zu meistern? Und was bedeutet das konkret für die Bildung? Ein Blick ins Programm lohnt sich.

KI-Kompetenz der Lernenden

Gemäss Entscheid der kantonalen Erziehungsdirektorinnen und -direktoren an ihrer Konferenz nimmt die Schweiz an der internationalen PISA-Studie 2029 teil und beteiligt sich an der innovativen Domäne «Media and AI Literacy». Dieses neue Modul wird die Medien- und KI-Kompetenz der Schülerinnen und Schüler testen.

SELFIE

SELFIE ist ein kostenloses Tool der Europäischen Kommission, das Schulen dabei hilft, digitale Technologien in Lehre, Lernen und Bewertung einzubeziehen. Es dient der Selbsteinschätzung des effektiven Lernens aufgrund der verstärkten Verwendung von innovativen Bildungstechnologien an Schulen.

«Bewusstsein ist der wichtigste Schlüssel»

Mit Technik allein werden wir dem Thema der digitalen Identität nicht gerecht. Vielmehr müssen wir beim Individuum ansetzen – und beim Bewusstsein für die vielen parallelen Identitäten, die wir uns in digitalen Räumen aneignen, meint Esther Seidl-Nussbaumer.

Studie «Second Source»

Die Studie im Auftrag der Digitalen Verwaltung Schweiz stellt die aktuelle Situation der öffentlichen Verwaltung im Umgang mit proprietären Softwarelösungen und Diensten – namentlich Microsoft 365 – dar und zeigt risikominimierende Massnahmen auf.

Smartphones in der Schule

Die lateinischen Kantone, zusammengeführt in der CIIP, haben eine gemeinsame Stellungnahme zur Nutzung von Smartphones in der Schule verabschiedet. Damit wird deren Präsenz im schulischen Umfeld klarer geregelt. Die Nutzung von Smartphones bleibt in einem klar definierten pädagogischen Rahmen möglich.

Educa25: Ich klicke, also bin ich?

Die digitale Identität steht im Fokus der Fachtagung Educa25 am 3. September 2025. Im Zentrum Paul Klee in Bern werden Expertinnen und Experten diskutieren, wie Identitäten im digitalen Bildungsraum entstehen, wie sie geschützt werden können – und welche Auswirkungen sie auf Lehren, Lernen und Bildungsinstitutionen haben.

Testbed: Wo EdTech sich beweisen muss

Der Zähler steht Mitte Mai auf knapp 8600: So viele Schülerinnen und Schüler haben seit November 2022 in über 600 Testbeds neue Bildungstechnologien und neue Lern-Applikationen getestet. Wir wollten wissen, was hinter diesen Zahlen steckt und wie andere Länder den Bildungsmarkt gestalten.

Datenstrategie,-Policy und -Regulierung für die Schweiz

Das Center for Digital Trust der EPFL diskutiert in ihrem White Paper die Notwendigkeit einer umfassenden Datenpolitik für die Schweiz, um das Potenzial von Daten zu nutzen und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Es formuliert sechs Handlungsempfehlungen für die Politik.

Ethische Nutzung durch Transparenz und Bildung

In unserem Gespräch mit Andrea Cavallaro, Direktor von Idiap und Professor an der EPFL, beleuchten wir, an welchen Lösungen die Forschung arbeitet, um Vertrauen und den Schutz der Privatsphäre im Kontext des maschinellen Lernens zu ermöglichen. Dabei wird deutlich, dass sowohl bei den Daten als auch beim Menschen anzusetzen ist.

Ethik als Kompass für bewusste Datennutzung

Der technologische Fortschritt erweitert stetig die Möglichkeiten der Datenbearbeitung und bringt dabei neue Applikationen und Dienstleistungen hervor. Das eröffnet Chancen, bringt jedoch auch bestehende Wertvorstellungen ins Wanken. Orientierung bietet die digitale Ethik – sie fragt nach dem Guten und Richtigen im Umgang mit Daten.

JAMESfocus: KI im Alltag von Jugendlichen

Laut dem aktuellen JAMESfocus-Bericht nutzen über zwei Drittel der Jugendlichen KI-Tools – vor allem für die Schule. Dabei zeigen sich Unterschiede je nach Geschlecht und Wohnort. Je älter, desto digitaler: 71% der befragten Jugendlichen in der Schweiz nutzen KI-Tools – bei den 18- bis 19-Jährigen sind es sogar 84%.

Die digitale Transformation in der Sekundarstufe II

Die EHB hat den Schlussbericht zum Projekt «Die digitale Transformation in der Sekundarstufe II» veröffentlicht. Das vom Schweizerischen Nationalfonds finanzierte Projekt untersuchte den Stand der technologischen Integration in der Sekundarstufe II. Das Ergebnis: Digitale Tools werden wenig genutzt, damit Lernende sich selbst Wissen erarbeiten.

Sensibilisierungskampagne für Cybersicherheit

Unter dem Motto «Keine Ausreden – machen!» lancieren das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) und weitere Partner eine neue Kampagne zur Sensibilisierung der Bevölkerung für Cybersicherheit. Mit konkreten, alltagsnahen Beispielen wird gezeigt, dass Cyberrisiken alle betreffen können.

ZH: Merkblatt zum Einsatz von KI

Damit der datenschutzkonforme Einsatz von künstlicher Intelligenz gelingt, hat die Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich ein Merkblatt zum Einsatz in öffentlichen Organen, u.a. der Schule herausgegeben. Sie stellt dabei die Nutzungsszenarien von KI in den Vordergrund.

DE: Datenbasiert zu guter Bildung

Das Policy Paper «Datenbasiert zum Erfolg» der Vodafone Stiftung und des Weizenbaum-Instituts macht konkrete Vorschläge, wie die digitale Transformation des Bildungssystems in Deutschland konsequenter vorangetrieben werden kann. Das Papier präsentiert fünf Handlungsfelder mit konkreten Empfehlungen für Bildungspolitik, Verwaltung und Praxis.

Edulog ab 2025: Von der Infrastruktur zur alltäglichen Praxis

Edulog steht exemplarisch für den erfolgreichen Aufbau gemeinsamer Infrastrukturen im digitalen Bildungsraum Schweiz. Bislang bleibt die Nutzung aber hinter dem Potenzial von Edulog zurück. Der Weg von der technischen Lösung zur alltäglichen Gewohnheit ist die zentrale Herausforderung für die Jahre 2025 bis 2028.

«Mit Edulog sind unsere Dienste optimal mit der Schulinfrastruktur kompatibel»

School to go ist eine datenschutzkonforme, cloudbasierte Softwareplattform zur KI-gestützten Unterrichtsplanung. Die deutsche Plattform ist kürzlich Edulog beigetreten. Ihr Geschäftsführer, Christian Büttner, erklärt die Gründe dafür und die didaktische Bedeutung von künstlicher Intelligenz für den Unterricht.

EDK Blog: Die digitale Transformation gestalten

Die Covid-Pandemie ab 2020 und der Boom von Large Language Models wie ChatGPT haben die digitale Transformation des Bildungswesens stark vorangetrieben. Die EDK diskutiert im Blogbeitrag, welche Rolle sie in diesem Zusammenhang spielt und wie diese Entwicklungen im Bildungsraum Schweiz bewältigt werden können.

Educa 2024: Unser Jahresbericht

Das Jahr 2024 stand im Zeichen der Erneuerung unserer Leistungsvereinbarung. Sie dient dem gemeinsamen Ziel von Bund und Kantonen, dass die Lernenden, die Lehrpersonen und die Mitarbeitenden aller Bildungsinstitutionen über ein vertrauenswürdiges digitales Umfeld verfügen.
Peter Streit

Digital vernetzte Schulen dank optimiertem Datenaustausch

Die siebte Folge unserer Podcast-Serie «Daten im digitalen Bildungsraum» geht der Frage nach wie der Datenaustausch zwischen Schulen und dem Kanton verbessert werden kann. Exemplarisch wird dafür ein Blick ins Aargauer Projekt «Koneksa» geworfen, bei dem der Name Programm ist.

Educa wird Mitglied der Swiss Internet Security Alliance

Seit Februar sind wir Mitglied der Swiss Internet Security Alliance (SISA). Damit leisten wir einen Beitrag zur Sensibilisierung der Bevölkerung und damit auch des Bildungssystems für mögliche Gefahrenpotenziale im Umgang mit dem Internet und mit internetfähigen Geräten.

KI-Kompetenzen für Lehrende und Lernende

Ein Team von Fachpersonen aus dem Bildungswesen hat ein KI-Kompetenzmodell aus der Praxis für die Praxis entwickelt. Dieses besteht aus vier Bereichen (verstehen, anwenden, reflektieren, mitgestalten) mit je drei Niveaustufen. Im Zentrum des gemeinsamen Kreismodells für Lehrende und Lernende steht AI-Leadership als zentraler Bezugspunkt.