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Die Fernfachhochschule Schweiz führt einen 5-wöchigen MOOC zum Thema adaptives Lernen durch. Die im Kurs behandelten Themen reichen von adaptiven Lern-Systemen über «Learning Analytics» zu didaktischen Fragestellungen. Der Online-Kurs findet auf Englisch statt und startet am 25.10.2021.

Welche Behördenleistungen sollen digitalisiert werden und sind für die digitale Transformation wichtig? Um einen Eindruck zu erhalten, welche Schnittstellen aus Sicht von Unternehmen, Bildungsinstitutionen und Bürgerinnen und Bürgern besonders wichtig sind, führt der Bund eine öffentliche Umfrage durch.

Die neuste Ausgabe des Magazins «SBFI News» widmet sich dem Thema Digitalisierung im BFI-Bereich. Vorgestellt werden der Aktionsplan Digitalisierung 2021–2024 sowie ausgewählte Digitalisierungsprojekte – mit dabei auch zwei Projekte von uns.

Die PH Zürich widmet dem Thema Bildung und Digitalität im Herbstsemester zwei neue Veranstaltungsformate. Eine Vortragsreihe gibt Einblicke in die gegenwärtigen Forschungsprojekte und Studien. In der Online-Dialogreihe steht der Austausch zu aktuellen Fragen im Kontext der Digitalisierung im Vordergrund.

Schweizer Jugendliche treffen während ihren Online-Aktivitäten häufig auf das Phänomen der Hassrede. Der JAMESfocus-Bericht der ZHAW zeigt grosse Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen in der Wahrnehmung und Bewertung von Hasskommentaren.

Dybuster war einer der ersten Dienstleistungsanbieter, der Edulog beigetreten ist. Das Schweizer Unternehmen entwickelt Lernprogramme für die schulischen Grundfertigkeiten der Rechtschreibung und Mathematik. Co-Geschäftsführer Christian Vögeli erklärt, warum sein Unternehmen dabei ist.

Die fortschreitende Digitalisierung verändert in immer schnellerem Tempo das Lernen, Lehren und Leben an unseren Schulen. Mit dem Bericht «Digitalisierung in der Bildung» werden erstmals und umfassend der Stand und die Auswirkungen der Digitalisierung im Bildungswesen der Schweiz beleuchtet.

Die Vertragsverhandlungen mit Classtime AG sind abgeschlossen. Mit dem neuen Rahmenvertrag können Schulen in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein Schullizenzen zu einheitlichen kommerziellen Bedingungen beziehen. Der Vertrag schafft Grundlagen für eine rechtskonforme Nutzung des Dienstes.

Nicht alle Schulen sind digital gleich fit. Das hat die Corona-Pandemie deutlich gemacht. Beat Schwendimann, Leiter der pädagogischen Arbeitsstelle beim Dachverband der Lehrerinnen und Lehrer (LCH), erklärt im Interview mit SRF, wie er sich den Digitalisierungsprozess an Schulen vorstellt.

In vielen Bildungstechnologien stecken schon heute Aspekte Künstlicher Intelligenz. Die Studie der Telekom-Stiftung gibt einen Überblick über KI-unterstützte Angebote im internationalen Vergleich. Mit Blick auf Potenziale, Herausforderungen und Risiken haben sie zudem Studien ausgewertet sowie Fachpersonen befragt.

In einer Studie erforscht die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) seit 2018, wie digitale Werkzeuge helfen können, die Kompetenzen des selbstregulierten Lernens aufzubauen. Im Projekt Learn2Learn hat die PHSZ ein digitaler Lernassistent entwickelt, welcher die Schülerinnen und Schüler in ihrem Lernprozess unterstützt.

Im Projekt «Kompetenzzentrum Digitalisierung & Bildung» des Programms der IT-Bildungsoffensive des Kantons St.Gallen sind neun Modellschulen bestimmt worden. Die Modellschulen werden Szenarien entwickeln und erproben, um Potenziale der Digitalisierung für das Lehren und Lernen zu erschliessen und auszuschöpfen.

Die Digitalisierungsinitiative der Zürcher Hochschulen (DIZH) fördert 10 Innovationsprojekte mit 4 Millionen Franken. Ziel ist es, innovative Lösungen für die Herausforderungen der digitalen Transformation zu entwickeln und die Zusammenarbeit von Forschung und Praxis in den Bereichen wie Bildung und Nachhaltigkeit zu fördern.

Daten sind eine zentrale Ressource im digitalen Bildungsraum. Damit die Nutzung dieser Daten in einem vertrauensvollen, sicheren und ethisch angemessenen Rahmen stattfinden kann, haben Bund und Kantone uns beauftragt Grundlagen zu entwickeln. Am 24. Juni haben die EDK-Plenarversammlung und die Direktion des SBFI die Grossvorhaben formell verabschiedet.

Im Forschungsprojekt KiDiCoTi der ZHAW wurde untersucht, wie sich der Medienalltag von Kindern und Jugendlichen während des pandemiebedingten Lockdowns im Frühling 2020 veränderte. Von Interesse waren dabei sowohl die positiven als auch die negativen Erfahrungen mit digitalen Medien in diesem Zeitraum.

Auch in Genf hat, wie in vielen anderen Kantonen, die digitale Transformation im Bildungsbereich längst begonnen. Einige Projekte sind bereits in Arbeit, andere hingegen beschäftigen noch die Gemüter. Manuel Grandjean, Direktor des service écoles-médias (SEM) des Kantons Genf, gibt einen Überblick.

Die Urner Volksschule soll sich im Rahmen der kantonalen Digitalisierungsstrategie zu einer Schule in der Digitalkultur entwickeln. Dazu sollen die bestehenden ICT-Richtlinien revidiert werden. Ziel ist es, dass alle Lernenden ab der 5. Klasse ein persönliches Gerät als Lernmittel erhalten. Die Vernehmlassung dafür ist gestartet.

Viele Schulen in der Nordwestschweiz haben während des Fernunterrichts verstärkt digitale Kommunikations- und Lerntools eingesetzt. Das Projekt «Changemaker» der PH FHNW hat nun 18 Schulen identifiziert, die während des Fernunterrichts mit Hilfe digitaler Tools besonders effektiv weitergearbeitet haben.

Mit der Tagung vom 17. Juni 2021 nahm die Initiative «Schule und Lernen in der digitalen Welt – Sichtweisen und Positionen» von swissuniversities ihren Auftakt. Ziel ist eine gemeinsame Position der Pädagogischen Hochschulen, um Schulen und Lehrpersonen im komplexen Umfeld der digitalen Transformation zu unterstützen.

edulog.ch erhält ein neues Gesicht. Damit will die Website den Bedürfnissen der Nutzerinnen und Nutzer optimal gerecht werden. Die Struktur der Website bleibt ähnlich.

Der digitale Bildungsraum in der Schweiz wird zunehmend von nationalen und internationalen Entwicklungen ausserhalb des Bildungswesens geprägt. In diesem Zusammenhang beteiligen wir uns an dem vom Bund initiierten Netzwerk «Digitale Selbstbestimmung».

Ab dem kommenden Schuljahr wird an den Luzerner Gymnasien das neue obligatorische Fach Informatik eingeführt. Die Schülerinnen und Schüler werden in diesem Fach die Grundzüge von Programmiersprachen, technischen Hintergründen von Computernetzwerken sowie Sicherheitsaspekten der digitalen Kommunikation lernen.

Das Impulspapier des Forums Bildung Digitalisierung stellt die aktuelle Ausgangslage sowie datenschutzrechtlichen Herausforderungen in Deutschland dar. Es skizziert mögliche Lösungsansätze und gibt Empfehlungen, wie Schulen im Bereich des Datenschutzes entlastet, aber auch gestärkt werden können.

Das SKBF Staff Paper fasst die wichtigsten Ergebnisse der ersten Befragungswelle zum Stand der Digitalisierung der Schulen zusammen. Die Befragung ist Teil eines permanenten Monitorings und fand im Zeitraum Oktober bis November 2020 statt. Befragt wurden über 6000 Schülerinnen und Schüler in allen Regionen der Schweiz.