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bit media Schweiz AG bietet als Akteur auf dem Schweizer und internationalen Markt Lösungen rund um E-Learning wie Lernmanagementsysteme, Content- und Multimediaproduktion oder Apps an. Geschäftsführer Urs Martini erklärt, warum bit media Edulog beigetreten ist.

Seit Anfang Juli betreiben wir eine Anlaufstelle für Fragen im Umgang mit Daten im Bildungswesen. Das praxisnahe Angebot betrifft technische, rechtliche und ethische Fragestellungen und richtet sich an Schulleitungen und Personen aus der Bildungsverwaltung.

Lehrpersonen müssen sich nicht nur mit der Vermittlung von Medienkompetenz im Unterricht befassen, sondern auch mit der Datafizierung des eigenen pädagogischen Handelns auseinandersetzen. Die Linksammlung des Deutschen Bildungsservers bietet grundlegende Informationen zum Thema kritische Datenkompetenz.

Bereits bei der Planung stehen die unterschiedlichen Anspruchsgruppen im Zentrum unserer Aktivitäten. Wenn wir die relevanten Anspruchsgruppen identifizieren und ihre Motive und Anliegen kennen, können wir sowohl explorativ als auch antizipatorisch arbeiten. Dieses Vorgehen gewährleistet die Kohärenz zwischen unserem Mandat und unseren Projekten.

Mit dem Weiterbildungsprogramm «aprendo» wird das grösste Einzelvorhaben der IT-Bildungsoffensive des Kantons St.Gallen realisiert. Dieses stärkt die digitalen Kompetenzen der Lehrpersonen und schafft die Grundlage für die gelingende digitale Transformation im Unterricht.

Ein wichtiger Verlag tritt Edulog bei: Der Schulverlag plus, der je zur Hälfte im Besitz der Kantone Aargau und Bern ist, entwickelt und vertreibt Lernmedien für die deutschsprachige Volksschule. Jonathan Sejnoha, Leiter digitale Entwicklung und Transformation, erklärt, warum der Schulverlag plus auf den Edulog-Zug aufgesprungen ist.

Das Schuljahr hat zwar gerade erst begonnen und die Prüfungssaison ist abgeschlossen. Doch die nächste kommt schon bald. Um Sie bei der Suche nach Anwendungen für die Realisation von Prüfungen und Tests zu unterstützen, haben wir den Navigator mit der entsprechenden Kategorie ergänzt.

In der dritten Episode des Audio-Podcasts zum Bericht «Digitalisierung in der Bildung» werfen wir den kühlen Blick der Statistik auf ein viel diskutiertes Thema. Welche Auswirkungen hat die Nutzung digitaler Geräte und Anwendungen auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen?

Die Umsetzung der digitalen Bildung gehört im Kanton Freiburg zu den Prioritäten im neuen Schuljahr. Der Grosse Rat wird sich im Herbst mit der Strategie zur digitalen Bildung für die obligatorische Schulzeit befassen. Im nachobligatorischen Bildungsbereich haben mehr als 1500 Schülerinnen und Schüler das neue Schuljahr mit ihrem eigenen Laptop in der Tasche begonnen.

Der Obwaldner Regierungsrat hat das neue Schulprogramm und somit die Entwicklungsziele der nächsten vier Schuljahre der Kantonsschule Obwalden erlassen. Unter anderem werden Veränderungen in der IT-Infrastruktur vorgenommen und das Konzept Bring Your Own Device (BYOD) eingeführt.

Im Interview erläutert die Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich Dr. Dominika Blonski die Bedeutung des Datenschutzes in der Bildung und was es aus ihrer Sicht bei der künftigen Datennutzungspolitik zu beachten gilt.

Bei der Konzeption einer Datenföderation für die Berufsbildung muss der Datenschutz von Beginn an mitgedacht werden. Die Datenspeicherung wie auch die Einhaltung der Datenschutzgesetze sind dabei zentrale Themen, mit denen wir uns vertieft auseinandersetzen.

Die Datenschutzaufsichtsbehörden veröffentlichen jährlich ihre Tätigkeitsberichte. Wir haben diese thematisch ausgewertet. Neben spezifischen Themen zu Datennutzung im Bildungsraum Schweiz haben sich die Datenschutzaufsichtsstellen 2021 auch mit bereichsübergreifenden Fragen beschäftigt.

Mit Edulog haben die Kantone Ende 2019 einen wichtigen Grundstein für den digitalen Bildungsraum Schweiz geschaffen. Edulog bietet den Kantonen neben dem geregelten Zugang zu Online-Diensten weitere wichtige Governance-Elemente. Welche das sind, beschreibt Reto Schwendimann in diesem Artikel.

Die digitale Bildung wird im Kanton Neuenburg durch die Einführung einer zusätzlichen Stunde im Stundenplan der 7. Klasse und durch einen fächerübergreifenden Ansatz in der ersten bis dritten Klasse konkretisiert. Mehr als 600 Lehrerinnen und Lehrer wurden zu diesem Zweck bereits geschult.

Was macht gute digitale Bildung aus? Wie können wir gute digitale Bildung gestalten? Diese Fragen bildeten den Hintergrund für die Leitlinien zur Weiterentwicklung der digitalen Bildung in Deutschland, die das Netzwerk Bildung Digital mit zahlreichen Akteuren erarbeitet hat.

Der Zürcher Regierungsrat hat die Mittel bewilligt, um den digitalen Wandel in der Bildung der Sekundarstufe II vorwärts zu bringen. Der Kanton rüstet die Schulen einheitlich aus und übernimmt Wartung und Support. Für die Umsetzung der IKT-Strategie nimmt der Regierungsrat für die Jahre 2023 bis 2025 zusätzlich je rund 10 Millionen Franken in die Finanzplanung auf.

Künstliche Intelligenz (KI) wird immer häufiger im ganz normalen Berufsalltag eingesetzt. Die Ostschweizer Fachhochschule OST hat sich im Rahmen der IT-Bildungsoffensive des Kantons St. Gallen zum Ziel gesetzt, KI-Anwendungen in allen Fachbereichen zu unterrichten.

Ida besucht Adi, der eine Lehre als Pflegefachmann angefangen hat. Er erzählt, was seit seinem Austritt aus der Schule Fliedermatte im Kanton Quantus passiert ist und wie seine neue Welt mit Edulog zwischen seinen drei Lernorten Berufsfachschule, Lehrbetrieb und überbetriebliche Kurse aussieht.

Im Rahmen der Initiative «Schule und Lernen in der digitalen Welt» der PH Kammer von swissuiniversities haben die vier Hochschulen PH Luzern, PH Zug, PH Schwyz und SUPSI eine Clustertagung am 24.6.2022 veranstaltet. Die Posterpräsentationen der Tagung liegen nun in Form einer Website vor.

Die europäische Agentur für sonderpädagogische Förderung und inklusive Bildung hat ein Strategiepapier zur inklusiven digitalen Bildung veröffentlicht. Das Papier zeigt das Potenzial aber auch die noch zu lösenden Probleme bei der digitalen Bildung für Menschen mit besonderen Bedürfnissen auf.

Ab dem 1. Juli 2022 beantwortet unser Service Desk Fragen zu Datennutzung und Datenschutz im Schweizer Bildungssystem von Schulleitung und Bildungsverwaltung. Ausserdem können im Rahmen des Programms zur Entwicklung einer Datennutzungspolitik Projekte eingereicht werden.

Gerd Kortemeyer, Leiter Lehrentwicklung und -technologie der ETH Zürich, zeigt anhand von Beispielen wie verifizierbare Nachweise im digitalen Raum funktionieren – und wozu sie nutzen. Verifizierbar heisst: Die digitalen Nachweise können einfach, sicher und vertrauenswürdig überprüft werden.

Die Einführung einer Strategie für die digitale Bildung in den Schulen ist eine der Prioritäten des Legistlaturprogrammes 2022–2026 des Staatsrats des Kantons Freiburg. Die Strategie zielt auf die Schaffung eines klaren Rahmens ab, um die Schulleitungen bei der Integration der Informatik in den Unterricht zu unterstützen.