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Was können meine Schülerinnen und Schüler? Schätze ich sie richtig ein? Schulintern erhobene Daten können einen Beitrag leisten, um die professionelle Neugier zu stillen. Wie aber werden aus Daten gute Taten? Dieser Frage geht Martina Krieg von der Abteilung Schulentwicklung des Kantons Zugs in ihrem Beitrag nach.

Klett und Balmer ist der erste Schulverlag, der Edulog beigetreten ist. Der Verlag ermöglicht damit den einfachen und sicheren Zugriff auf seine Plattform meinklett.ch. Geschäftsführer Patrik Wettstein erklärt, warum sein Unternehmen dabei ist.

Ein Fünftel der Schweizer Internetnutzerinnen und -nutzer besitzt keine oder nur geringe digitale Kompetenzen. Insbesondere Personen mit niedrigem Bildungsstand haben ein erhöhtes Risiko für geringe digitale Kompetenzen, wie die aktuelle Publikation des Bundesamts für Statistik zeigt.

Zu unserem 100-jährigen Bestehen machen wir die digitale Innovation im Bildungsraum Schweiz sichtbar. Die Karte auf der Website centanni.ch steht ab sofort für zukunftsträchtige Projekte bereit. Aus dieser «Karte des Wandels» wird die Bildungs-Community im Lauf des Sommers ein Projekt mit der «Goldenen Maus» auszeichnen.

Auch in Freiburg hat, wie in vielen anderen Kantonen, die digitale Transformation im Bildungsbereich längst begonnen. Wie in der übrigen Schweiz sind einige Projekte bereits im Gange, während andere noch in der Pipeline sind. Philippe Froidevaux, Direktor der Fachstelle Fritic, gibt uns einen Überblick.

Der Plan d'études romand (PER) wurde überarbeitet, um die neuen Lehrinhalte der digitalen Bildung für den obligatorischen Schulunterricht zu integrieren. Verabschiedet von der Vollversammlung der CIIP am 18. März, basiert diese Revision auf drei Schwerpunkte: Anwendungen, Informatik und Medien.

Viele Jugendliche haben den Shutdown als eine Belastung erlebt. Dies zeigt der JAMESfocus-Bericht der ZHAW zu den Auswirkungen der Corona-Massnahmen im Frühling 2020. Der Bericht analysisiert das Informationsverhalten und das psychische Wohlbefinden der Jugendlichen während dieser Zeit.

Der Vorstand der EDK hat ein Mandat für ein Netzwerk von kantonalen Beauftragten für Digitalisierung im Bildungswesen verabschiedet. Dies um die Ziele der Digitalisierungsstrategie der EDK zu realisieren und um auf die Dringlichkeit von Fragen der Digitalisierung reagieren zu können.

Wie auch immer wir das vergangene Jahr betrachten: Unser Jahresbericht 2020 wird zum Blick nach vorne. Unsere institutionelle Erneuerung per 1.1.2021, der neue Auftritt und die gewonnen Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr waren zudem Grund genug, dieses Jahr erstmals einen komplett digitalen Jahresbericht zu gestalten.

Die Ostschweizer Fachhochschule fördert als Teil der IT-Bildungsoffensive des Kantons St.Gallen die Kompetenzen ihrer Studierenden und Dozierenden in künstlicher Intelligenz (KI). KI soll zur Allgemeinbildung der Studierenden in allen Fachgebieten gehören, damit deren Einsatz einschätzen, anregen und begleiten können.

Der Glarner Regierungsrat will eine weitere Million Franken in die Digitalisierung der Volksschulen investieren. Das Geld solle dem Unterricht in Informations- und Kommunikationstechnologie sowie Digitalisierungsprojekte in der Bildung zugutekommen.

Der Kanton Solothurn fördert den digitalen Wandel auf allen Bildungsstufen. Der Regierungsrat hat dazu ein entsprechendes Impulsprogramm verabschiedet. Darin werden Startimpulse gesetzt, die Verbesserungen der bestehenden Strukturen, Neuerungen sowie Pilotversuche und die Ausrichtung von Förderbeiträgen beinhalten.

Das EHB bringt mit der nationalen Vernetzungs- und Informationsplattform skillsnet.swiss die Akteurinnen und Akteure der Berufsbildung in der Schweiz näher zusammen. Die nationale Online-Plattform dient dem Informationsaustausch und der modernen Zusammenarbeit.

In der beruflichen Grundbildung entstehen an sehr unterschiedlichen Orten Daten von Lernenden. Der Austausch dieser Daten ist jedoch oft von zahlreichen Herausforderungen geprägt. Eine Datenföderation kann hier den Austausch dezentraler Daten vereinfachen, wie Andreas Klausing im Interview erläutert.

Anlässlich der «Initiative Digitale Bildung» der Bundesrepublik Deutschland hat der Deutsche Volkshochschul-Verband die App «Stadt | Land | DatenFluss» entwickelt. Sie sensibilisiert für den Wert von Daten in einer digitalisierten Welt und stärkt die Fähigkeit, souverän mit Daten umzugehen.

Nicht nur Unternehmen sondern auch Bildungseinrichtungen sind im digitalen Zeitalter mit zahlreichen Risiken konfrontiert. Dabei lohnt es sich, die Risiken systematisch, effektiv und effizient anzugehen. Auch bei Edulog ist Risikomanagement ein zentrales Thema, insbesondere im Hinfblick auf Datenschutz und Infrastruktursicherheit.

Die Digitalisierung erfordert es, dass Lehrpersonen ihre Kompetenzen durch effektive Weiterbildungsangebote stetig weiterentwickeln. Doch was macht eine wirksame Weiterbildung aus? Die deutsche Studie der Bertelsmann Stiftung fasst praxisorientiert aktuelle Forschungsbefunde zusammen.

Das Statistische Amt des Kantons Zürich möchte das Verständnis für Daten und Statistik fördern und stellt dafür Unterrichtsmaterialien zum Thema Data Literacy (Datenkompetenz) zur Verfügung. Anhand von konkreten Anwendungsfällen und Übungen werden die wichtigen Schlüsselkompetenzen vermittelt.

Ein besseres Internet für Kinder und Jugendliche: Diese Botschaft steht im Mittelpunkt des Internationalen Tags Safer Internet Day, der am 9. Februar stattfindet. Anlässlich der 18. Ausgabe, die vom europäischen Netzwerk Insafe organisiert wird, finden rund um den Globus zahlreiche Aktionen statt.

Schweizer Schulleiterinnen und Schulleiter beurteilen den Fernunterricht zu Beginn der Corona-Pandemie klar optimistischer als Schulleitende in Deutschland und Österreich. Dies geht aus der länderübergreifenden S-Clever-Studie hervor, für die im Herbst über tausend Schulleitende befragt wurden.

Das vom Bund finanzierte Programm trans:formation wird um ein Jahr verlängert. Das EHB bietet den Berufsfachschulen bis Ende 2021 weiterhin ein breites Angebot an Massnahmen und Projekten zur Weiterentwicklung von Digitalisierungsprozessen an, angepasst an die neuen Herausforderungen.

Vorbereitende Arbeiten, Vertragsunterzeichnung, technische Integration: Innerhalb von drei Monaten trat der Jura Edulog als Identitätsanbieter bei. Ein Interview mit Martial Courtet, Regierungsrat des Kantons Jura, und Cyril Jeanbourquin, Verantwortlicher digitale Bildung.

Am 1. Januar 2021 brach für unsere Fachagentur Educa eine neue Ära an: Das dritte Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts begann unter neuer Rechtsform. Unsere Genossenschaft – die am 14. Juni ihr 100-jähriges Bestehen feiert – arbeitet nun als öffentlich-rechtliche Institution.

Wie erlebten Lehrpersonen, Lernende und Eltern digitalen Unterricht während Corona in Deutschland? Die Initiative D21 untersucht in ihrer Studie die Erfahrungen zum digitalen Unterricht und zeigt: Es gibt wenig Vorerfahrung, viele Hürden, aber grosse Offenheit für mehr Digitalisierung.