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Die digitale Transformation verändert die Bildung und den Schulalltag. Welche Rolle spielen private Unternehmen in diesem Veränderungsprozess? Und vor allem: Wie funktioniert das Zusammenspiel mit öffentlich-rechtlichen Bildungsakteuren? Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen mit und nehmen Sie an unserer kurzen Umfrage teil.

Schulleitungen, Lehrpersonen, aber auch Eltern sehen sich im Schulumfeld ständig mit Datenschutzfragen konfrontiert. Oft führen alltägliche Situationen zu Unsicherheit. Die Datenschutzbeauftragte des Kantons Zürich will mit einem neuen Modul auf ihrer Online-Lernumgebung Abhilfe schaffen.

Aufgrund des rasanten technologischen Fortschritts sind die Rahmenbedingungen von KI-Technologien auch im Bildungsbereich oft unklar. Das Projekt «Innovation-Sandbox für KI» will regulatorische Klarheit schaffen. Raphael von Thiessen, Leiter des Sandbox-Projekts Kanton Zürich, erläutert die Vorgehensweise.

Im Artikel von Swiss IT Magazine hebt Lukas Wüthrich von Educa vier Schlüsselbereiche für die erfolgreiche Transformation der Bildung im Zeitlalter des digitalen Wandels hervor. Entscheidend ist dabei, dass die Digitalisierung kein Selbstzweck sein darf, sondern stets die Weiterentwicklung des Bildungssystem berücksichtigen muss.

Edulog wird auch in der Berufsbildung eingesetzt. Der Online-Dienst bin-educa unterstützt die Ausbildung von Schreinerinnen und Schreinern in der Schweiz. Der Zugang über Edulog hat das Potenzial, im Unterricht Zeit zu sparen und zur Mobilität der Lernenden an den verschiedenen Lernorten beizutragen.

Wird die künstliche Intelligenz (KI) die Berufe im Bereich Information und Dokumentation (I&D) obsolet machen? Dieser Frage geht die Fachagentur IDES in einem Beitrag im EDK-Blog nach und stellt aktuelle KI-Projekte zu Information und Dokumentation im Bereich Bildung vor.

Die von der PH St.Gallen entwickelte Weiterbildungsplattform «aprendo» hat den e-Learning Excellence Award 2023 gewonnen. Die Plattform ermöglicht die Weiterbildung von Lehrpersonen im Bereich digitaler Kompetenzen. Sie hat bereits das Interesse anderer Kantone und Organisationen geweckt und soll nun nachhaltig etabliert und weiterentwickelt werden.

Der neue Bericht der EU-Kommission untersucht neue Technologien und ihren Einfluss auf die Bildung. Er bietet Einblicke in die Möglichkeiten dieser Technologien, erörtert, wie sie die Bildung vor dem Hintergrund der Lerntheorie neu gestalten können und gibt Empfehlungen für die Bildungspolitik. 

KI bietet in der Bildung Potenzial für individualisiertes Lernen und unterstützt bei repetitiven Aufgaben wie Korrekturen. Es gibt jedoch regulatorische und ethische Herausforderungen. Der Leitfaden, der im Rahmen der «Innovation-Sandbox für KI» erarbeitet wurde, bietet einen Überblick über rechtliche Aspekte beim Einsatz von KI-Anwendungen.

Mit einem einzigen Login auf die Online-Dienste verschiedener Bildungsanbieter zugreifen: Mit Edulog ist das in den Schulen des Kantons Appenzell Ausserrhoden möglich. Lehrpersonen und Lernende gelangen so direkt auf meinklett.ch, die Lernplattform von Klett und Balmer.

Das Dossier von Zebis widmet sich der Thematik der Künstlichen Intelligenz. Lehrpersonen finden Hintergrundinformationen sowie Anregungen und Materialien für den Unterricht. Zudem wird auf den Sprachroboter ChatGPT eingegangen und wie er im Unterricht eingesetzt werden kann.

Um die künftige Datennutzungspolitik für den Bildungsraum Schweiz zu entwickeln, haben wir ein Programm für Datennutzungsprojekte geschaffen. Wir haben die Beteiligten gefragt, warum sie Interesse haben an unserem Programm mitzuwirken.

Ende August wurde das «Spatial Computing Lab» an der EB Zürich eingeweiht. Das Lab bietet einen physischen und einen virtuellen Raum für Extended Reality (XR), Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR). Zum Angebot des Lab gehörten neben der Vermietung der Infrastruktur auch Weiterbildungen und die Begleitung von Projekten.

Durch die Zusammenarbeit mit Datennutzungsprojekten können wir anhand von konkreten Fällen aus der Praxis das Ökosystem «Bildungsdaten» ausleuchten und Lösungsansätze im Spannungsfeld der verschiedenen Anspruchsgruppen testen. Die bisherigen Erfahrungen zeigen: Trotz aller Heterogenität beschäftigen die gleichen Fragen.

Mit dem Beitritt des Lehrmittelverlags Zürich (LMVZ) schliesst sich ein führender Akteur Edulog an. Der Verlag hat sich mit seinen Bildungsprodukten über die Kantonsgrenze von Zürich hinaus etabliert. Wohin wird die Reise der Digitalisierung führen? Michael Andrä, im Verlag zuständig für LMVZ digital, antwortet.

Am 1. September 2023 ist das revidierte Bundesgesetz über den Datenschutz in Kraft getreten. Für private Personen (inkl. Unternehmen) und Bundesorgane gibt es wesentliche Änderungen im Umgang mit der Bearbeitung von Personendaten und der Informationspflicht.

Die Netzwoche blickt zurück auf die IT-Beschaffungskonferenz, die am 22. August 2023 auch mit Educa-Beteiligung in Bern stattfand. Zu den Schwerpunkten gehörten neben der künstlichen Intelligenz auch die Thematik der Beschaffung von Cloud-Lösungen und die damit verbundenen Risiken.

Sieben Pädagogische Hochschulen entwickeln unter dem Namen «digibasics» gemeinsam ein interaktives Online-Lernangebot. Mit digibasics lassen sich Digitalkompetenzen individuell und im Rahmen der Lehre vertiefen. Das Tool für Studierende und Weiterbildungsteilnehmende ist seit kurzem öffentlich zugänglich.

ethix – Labor für Innovationsethik – hat verschiedene Ressourcen (in Französisch) im Zusammenhang mit der Demokratisierung von generativen KI-Tools am Beispiel von ChatGPT zusammengestellt und verlinkt. Die Materialsammlung richtet sich an Personen aus den Bereichen Bildung, Medien und Kreativwirtschaft.

Nicht nur Schülerinnen und Schüler, auch Lehrpersonen greifen vermehrt auf KI wie ChatGPT zurück – etwa beim Verfassen von Berichten. Damit gelangen teils sensitive Daten ins System. Im Interview mit SRF rät Toni Ritz, Direktor von Educa, keine personenbezogenen Daten in solche Applikationen einzugeben.

Jura und der französischsprachige Teil des Kantons Bern gehörten zu den ersten, die Edulog einsetzten. Elisa trifft die Akteure, die mit Edulog zu tun haben: Eine Lehrperson, Schülerinnen und Schüler, Schuldirektion und kantonale Verantwortliche, die von ihren Erfahrungen und Verbesserungswünschen in einem Video berichten.

Virtual Reality (VR) wird erst vereinzelt in der beruflichen Grundbildung eingesetzt. Nun hat das Berufsbildungszentrum IDM Thun eine Anwendung für angehende Fachleute Betriebsunterhalt entwickelt. Im Interview mit dem Magazin Transfer erläutert IDM-Direktor Ben Hüter, welche Vorteile den Einsatz von VR bringt.

Die Website «Protect your data» von der SUPSI bietet kostenlose Ressourcen zum Thema Datenschutz für Schulen. Darunter sind beispielsweise Videos zu konkreten Themen rund um persönliche Daten oder die Simulation «Wie funktioniert das Internet».

Künstliche Intelligenz (KI) durchdringt unseren Alltag immer mehr. Wie lässt es sich im Unterricht fächerübergreifend, kritisch reflektierend, spielerisch und BNE-orientiert behandeln? Im Themendossier «Künstliche Intelligenz» von éducation21 finden Lehrpersonen Hintergrundwissen sowie zahlreiche Unterrichtsideen.